luna.cp10 (28)

Cinepänz Köln 2010


Kinos sind eine tolle Erfindung! Ich liebe das Gefühl, wenn man nach einem Film durch die Finsternis nach Hause fährt, in einer Art Seifenblase aus Glücklichkeit...


Luna Hammesfahr


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

SPINXX, singen, schwimmen, lesen, ins Kino gehen (am liebsten mit Freunden) und sich auch sonst so mit Freunden treffen

Motto

Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag!

Lieblingsfilm

"Der kleine Nick" und "Die Kinder des Monsieur Mathieu"

Lieblingsspiel

Uno

Aktuellste Kritiken

Tiger-Team - Der Berg der 1000 Drachen

von luna.cp10

Der Film ist sehr schön gestaltet, mit Landschaftsaufnahmen von China und einem entsprechend eingerichteten Tempel, in dem man die Magie des Ortes förmlich spüren kann, die auch durch die passend gewählte Musik unterstützt wird. Auch die Kameraführung hat mit ihren langsamen Schwenks zu Anfang sehr beindruckt, ließ zum Schluss hin allerdings leider etwas nach.

Die schauspielerische Leistung war enttäuschend. Die drei jungen Detektive benutzten nur sehr wenig Mimik und Gestik und der Text klang, als wäre er abgelesen. Außerdem wurde sehr viel von der Geschichte schon am Anfang verraten, so dass es so etwas wie den Aufbau einer Spannung, die dann am Schluss ihren Höhepunkt erreicht, nicht gab. Am Ende wurde dann mit ein paar Knalleffekten doch noch etwas Aufregung erzeugt. Zu der Verteidigung des Films muss man allerdings hinzufügen, dass dieser Film für ein jüngeres Publikum gedacht ist. Für die Macher war es somit sicher schwierig, einen Spannungsbogen zu kreieren, der die Kindern nicht überfordert.

Trotzdem hätten die einzelnen Teile der Handlung besser miteinander verbunden sein können - jeder Fund eines Schlüssels war eine in sich abgeschlossene Handlung. Insgesamt ist aber die Mischung aus Witz, Freundschaft, Abenteuer und Gefahr gut gelungen.

Cherrybomb

von luna.cp10

Der Film steigt mit einer Vorausblende ein, doch da man nichts von dem versteht, was vor sich geht, hebt dies weder die Spannung, noch macht es neugierig auf den Rest des Filmes.
Sehr früh im Film begegnen die Jugendlichen zum ersten Mal Michelle, wobei man bis dahin kaum Zeit hatte, die beiden Hauptpersonen kennen zu lernen. Michelles Auftauchen macht den Film nicht einmal spannender: Sie ist weder wunderschön, noch hat sie eine besondere Ausstrahlung, wirkt eher ein wenig unsympathisch, weshalb es etwas irritiert, dass beide Jungen sofort hin und weg von ihr sind. Dazu kommt noch, dass Kimberley Nixon nicht die allerbeste Schauspielerin ist, wodurch der ganze Wettstreit geradezu lächerlich wird.

Auch die Bildqualität des Films lässt zu wünschen übrig, so dass man zum Beispiel bei einer Partyszene in einem Club kaum etwas erkennt und nach kurzer Zeit die Augen schmerzen.
Es gibt im gesamten Film auch keinerlei Landschafts- oder Umgebungsaufnahmen, die das Ganze etwas aufrütteln würden.
Die einzigen positiv auffallenden Aspekte sind die sehr passend gewählte, gut klingende Musik und die Darstellung und Schauspielung von Luke (Robert Sheehan) und dessen Probleme, die er aufgrund der Drogen hat. Lukes Familiengeschichte spielt aber leider im Verlauf des Films keine allzu große Rolle.

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