alan_i (25)

KSH Düsseldorf


Ich mag Medien wie Filme, Serien, Spiele, Bücher und mach mir viele Gedanken darüber. Deshalb bin ich bei Spinxx.


Alan I-Shref


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Basketball, Computerspiele, Zeichnen

Lieblingsfilm

Avatar - Aufbruch nach Pandora usw...

Lieblingsspiel

The Legend of Zelda, Super Mario, World of Warcraft, Starcraft 2, Crash Bandicoot, Minecraft, League of Legends

Aktuellste Kritiken

Minions

von alan_i

Der "Minions"-Film ist von der thematischen Umsetzung her einzigartig. Die Geschichte spielt in einer Zeit seeeeeeeeehr weit vor dem Film "Ich Einfach Unverbesserlich" und erklärt sehr viel über die Herkunft der Minions. Der Film spielt sich zum größten Teil etwa 30 Jahre vor unserer heutigen Zeit (2016) ab.

Erstaunlicherweise war der Film sehr verständlich und das trotz der unbekannten Sprache der Minions. Dadurch, dass ihre Sprache einige Wörter aus bekannten Sprache wie französisch oder englisch beinhaltet, versteht man den Kern ihrer Aussagen und es macht den Film um einiges witziger.

Die Minions drehen durch ihre tollpatschige Art alles auf dem Kopf. In einem Moment haben sie einen neuen Boss, im nächsten werden sie von dem Boss gejagt. Diese plötzliche veränderungen geben dem Film noch einen überraschenden "touch".

Die Filmmusik ist originell und man hat dabei trotzdem das Gefühl, dass man einen Film schaut, der mit "Ich Einfach Unverbesserlich" zu tun hat.

Schon zu Beginn des Filmes hat man ein leichtes Schmunzeln im Gesicht allein durch die Tatsache, dass die Minions so bescheuert aussehen. Darauf folgt direkt das erste Missgeschick der Minions und über den gesamten Film hinweg kann man einfach nicht anders als zu lachen (Ein Glück ist Lachen gesund :D ).

Der Film zeigt, dass neue animierte Filme wesentlich beliebter werden. Viele Skeptiker kritisieren, dass neue Animationsfilme den jungen Zuschauern keine Moral vermitteln. Auf dem Film "Minions" trifft das zwar zu, jedoch liegt das in der Natur der Handlung und der Minions selbst, die ja selber sehr wenig verstehen und meistens Sachen durcheinander bringen, als sie irgendwem beizubringen.

The Legend Of Zelda - Majoras Mask

von alan_i

"Schlechte Grafik, geiles Spiel"

"The Legend of Zelda - Majora's Mask" ist ein Fantasy-Adventure-Spiel, welches schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Das erkennt man vorallem an der für heutige Verhältnisse schlechten Grafik, trotzdem ist das Spiel auf seine eigene Art und Weise einzigartig.

Aber was macht das Spiel soviel besser als die neuesten Spiele von heute?

Die gesamte Spielreihe hat eine Handlung, die es so noch nie gab und vermutlich nicht mehr geben wird. Bisherige "Zelda"-Teile konzentrierten sich auf die typische "Prinzessin ist in Gefahr und Held rettet sie!"-Geschichte, die an sich zwar super ätzend erscheint, hier jedoch nur den Rahmen der Story bildet. Die Story bietet nämlich wesentlich mehr wie z.B. die Entstehungsgeschichte des Landes oder die Herkunft des Bösen.In diesem Teil spielt die Prinzessin aus den bisherigen Teilen die kleinste Rolle.

Die Story hat es zwar in dieser Form noch nicht gegeben, aber sie ist ein wenig an die Geschichte von "Final Fantasy 7" angelehnt. Und zwar ist es so, dass in beiden Spielen Planeten, die die Welt zerstören könnten, durch den Spieler aufgehalten werden sollen, in dem man denjenigen bezwingt, der den Planenten an die Erde zieht.

"The Legend of Zelda - Majora's Mask" ist zudem ein "Open-World"-Spiel. Das heißt, dass man sich innerhalb des Spielbereiches frei bewegen kann und man im Grunde tun kann, was man will, wobei man der Haupt-Story weiterhin folgen sollte, da man dadurch an neue Gebiete kommen kann, die man vorher nicht erreichen konnte.

Das Beste an der ganzen Sache ist, dass es kaum Ladezeiten gibt. Die einzigen Ladezeiten sind die Übergänge zwischen größeren Gebieten oder wenn man in ein Gebäude gehen will. Diese dauern aber auch nicht länger als zwei Sekunden.

Das einzige was an dem Spiel auszusetzen ist, ist die Tatsache, dass erfahrene Spieler viel zu schnell mit der Haupt-Story fertig sind, allerdings kann man sich trotzdem mit Nebenaufgaben beschäftigen um an verschiedene Gegenstände zu kommen.

Der Herr der Ringe - Die Rache Saurons

von alan_i

Der Film "Der Herr der Ringe - Die Rache Saurons" ist in sofern gelungen, als dass die schauspielerische Leistung hervorragend ist. Die Schauspieler geben einem das Gefühl, dass man mitten im Geschehen steht. Die Darsteller haben sich besonders gut mit ihren Rollen auseinander gesetzt und vermitteln eine beeindruckende Glaubwürdigkeit. Während man bestimmte Szenen sieht, kann man sich teilweise nicht zurückhalten und muss sofort mit den Figuren mitfiebern oder weinen.

Die Geschichte aber ist sehr komplex und daher nicht einfach nachzuvollziehen. Man muss sich sehr konzentrieren, um überhaupt die groben Handlungen zu verstehen. Man merkt, dass der Film nur eine kommerzorientierte Fortsetzung ist. Das erkennt man vor allem an der einfallslosen Geschichte und dem unkreativen Effekt der Wiederbelebung des Bösen.

Jedoch wurde bei den Special Effects nicht gespart, ebenso wenig bei den Kulissen. Die Special Effects waren erstaunlich realistisch und die einzigartige Szenerie fesselt die Blicke aller Fantasybegeisterten. Allerdings verbessert das nach wie vor kein bisschen die Filmerfahrung.

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