"Pünktchen und Anton" Filmkritik der Klasse 5 der Realschule der Stadt Kerpen
Teaser:
Cooler Film – für jeden aus der Familie etwas dabei – ein Film, bei dem auch Erwachsene noch etwas lernen können.
Inhalt:
Der Film handelt von zwei Kindern, welche in der Nähe von München wohnen. Das Mädchen, Pünktchen (Luise) ist reich und ihr Freund Anton arm. Obwohl Anton aus armen Verhältnissen stammt, sind sie beste Freunde und ein chaotisches Duo. Aber Luises Eltern sind selten da, weshalb das Mädchen immer bei der Köchin oder Lorraine, dem Kindermädchen, abgegeben wird. Antons Mutter ist schwer krank. Deshalb muss er für sie in der Eisdiele „Dolomiti“ arbeiten. Dort arbeitet auch Lorraines Freund, ein fieser Mensch, der nur auf das Geld von Pünktchens Eltern aus ist und schöne Mädchen beeindrucken will….
Kritik:
Lustig, brisant und mit jeder Menge von den Darstellern dargebrachter Musik. Es ist nicht so ein Film wie die anderen diesen Genres mit den üblichen Storys. Er stellt das echte Leben mit Liedern, Humor und dem Charme der 90iger Jahre spannend dar. Es lohnt sich, ihn anzusehen.
Fazit:
Lustig, unterhaltsam und mit einem bisschen banalen Humor. Das Geld ist gut investiert und die Familie happy.
Note: Zwei
Film: Pünktchen und Anton
Land: Deutschland
Jahr: 1999
Genre: Kinderfilm
Altersfreigabe: o.A.
Regie: Caroline Link
Darsteller: Elena Geissler / Max Felder
Laufzeit: 109 min
von
NRW 2011
Redaktion SchulKinoWochen
am 23.03.2011, Format: Reportage