Drachenmädchen
"Drachenmädchen" erzählt die Geschichte dreier Mädchen aus der Kampfschule Shaolin Tagou, die in der zentralschinesischen Provinz Henan liegt. Mit 26.000 Schülern ist sie die größte Kung-Fu-Schule Chinas. Sie befindet sich direkt neben dem Shaolin Tempel, dem Ursprungstempel des Kung Fu. Rund 1000 Kilometer von ihren Eltern entfernt, kämpfen sich Xin Chenix (9) und Chen Xi (15) in die Masse der anderen Mädchen und Jungen durch den Alltag, der von Disziplin, Regeln und täglichem harten Training geprägt ist. Doch Kung Fu ist zugleich auch ihre Chance. Sie wissen, wofür sie so hart trainieren. Eines Tages wollen sie zu Chinas Kung-Fu-Elite gehören. Je besser sie ihre Kampftechniken beherrschen, desto größer ist ihre Chance, aus ihrer ärmlichen Herkunft ein lebenswertes Leben zu machen. Huang Luolan (17) konnte dem Drill an seiner Schule nicht standhalten. Sie ist zurück nach Shanhai geflüchtet.
Wir, die Filmreporter berichten über diese doch sehr mitnehmende Dokumentation einer Kung-Fu-Schule die viele Seiten von China zeigt, die man vorher gar nicht kannte. Außerdem haben wir für euch ein Interview mit Benjamin Quabeck, dem Co-Produzenten, Cutter und Drehbuchschreiber, geführt. Viel Spaß!!!
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Die Eröffnung im Odeon
Schuld sind immer die anderen
Das Mädchen Wadja
von
filmreporter.cp13
13 Jahre,
Redaktion Cinepänz Köln 2013
am 23.11.2013, Format: Videoclip