Die vier Räuber und die Tiere
Inhalt:
Es geht um Zootiere, die fliehen wollen, weil sie hungrig sind. Sie schlendern durch die Stadt und stoßen auf ein Haus in einem Wald. Doch in diesem Haus leben vier böse Räuber. Also müssen sich die Tiere eine Strategie überlegen, um die vier Räuber zu vertreiben. Die Tiere teilen sich auf und besiegen die vier Räuber. Deshalb fliehen die vier Räuber in den Wald. Daraufhin essen die Tiere das Essen der Räuber und feiern eine Party. Die Räuber hören den Gesang und wollen sich mit den Tieren anfreunden. Nun sind sie für lange Zeit Freunde.
Bewertung:
Die Animation im Film war am Anfang nicht so gut, doch sie wurde zum Schluss immer besser. Zuerst musste man sich an die Machart und das optische Gewimmel der Tiere gewöhnen, verstanden dann aber ziemlich schnell die Szenerie, die wir dann als gelungen umgesetzt fanden. Die meisten Tiere konnte man gut erkennen, zudem gehörte eine Schnecke dazu, was wir sehr niedlich fanden. Die Geräusche, die die Schülerinnen und Schüler selbst produziert haben, waren zwar nicht immer ganz so realistisch, aber in ihrer herzhaften Umsetzung sehr witzig. Man merkt dem Film an, dass die Kinder sehr viel Spaß an der Produktion hatten, und sie haben sich gute Gedanken zur Story, die sie erzählen wollten, gemacht. Die Geschichte, die sie dem Publikum präsentieren, ist in sich stimmig und unterhält auf lustige Weise. Die Actionelemente und Kampfszenen sind besonders gut gelungen und arbeiten mit modernen Filmelementen. Auch die Moral der Geschichte hat uns überzeugt: Friede ist allemal besser als ewiger Zwist. Wir freuen uns auf weitere Filme von ihnen.
von
nils.bu
16 Jahre,
Redaktion Gelsenkirchen
am 08.03.2016, Format: Videoclip