Ziemlich beste Freunde

In den Film geht es um zwei Menschen, die unterschiedlich sind. Der eine ist dunkelhäutig, körperlich gesund und heißt Driss. Der andere heißt Philippe sitzt im Rollstuhl und ist gelähmt. Driss ist arbeitslos und sucht eine Arbeit, er bekommt einen Brief vom Arbeitsamt und muss einen Stempel haben, damit er Arbeitslosengeld bekommt. Bei der Sache lernt er Philippe kennen und Phillipe schlägt ihm vor 2 Wochen Probe zu arbeiten, er nimmt es an und hilft Philippe von diesem Tag an. Am Anfang stellt sich Driss amateurhaft an, aber dann nach langer Übung hat er es hinbekommen Philippe zu pflegen. Die Wochen vergehen so schnell und die beiden haben sich richtig gut angefreundet.

Ich finde den Film gut, weil er zeigt das es egal ist ob man eine Behinderung hat oder dunkelhäutig ist, man wird akzeptiert in einer Freundschaft wie man ist.

Charlyn, 15 Jahre , Gastkritik vom 18.02.2013, Format: Film

Fazit

Ich würde den Film empfehlen, weil er lustig, traurig und interessant ist.

Weitere Informationen

  • Frankreich 2011
  • Regisseur/in: Olivier Nakache, Éric Toledano
  • Darsteller/innen: François Cluzet, Omar Sy
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 110 min.

Gesamtwertung

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