Ziemlich beste Freunde
Philippe führt das perfekte Leben. Perfekte Leben ?
Philippe hatte alles, er ist reich, adlig und hat eine Menge Hausangestellte. Doch Philippe ist vom dritten Halswirbel ab gelähmt. Driss dagegen kommt aus der Vorstadt und hat mit Leuten wie Philippe kein Mitleid. Und das braucht Philippe - kein Mitleid!
Driss braucht drei Absagen, damit er Geld bekommt: Doch bei Philippe bekommt er keine Absage, sondern wird für einen Monat zur Probe eingestellt. Driss macht sich in diesem Job ziemlich gut. Er hilft ihm bei vielen Sachen wie jeder andere Pfleger auch, doch bei Driss ist es anders. Driss behandelt ihn wie einen ganz normalen Menschen. Philippe hat endlich wieder Spaß am Leben. Beide haben Humor und so entwickelt sich eine Freundschaft.
Der Film ist interessant, da er zeigt wie aus zwei verschiedenen Menschen eine echte Freundschaft werden kann. Arm oder reich, gesund oder gelähmt, weiß oder farbig spielt bei Driss und Philippe keine Rolle. Bei ihnen zählt einzig und alleine die Freundschaft.
Kathrin, 14 Jahre , Gastkritik vom 18.02.2013, Format: Film
Fazit
Ich würde den Film weiter empfehlen, da er sehr lustig und auch interessant ist. Er zeigt wie aus zwei Menschen eine sehr enge Bindung und Freundschaft werden kann.Weitere Informationen
- Frankreich 2011
- Regisseur/in: Olivier Nakache, Éric Toledano
- Darsteller/innen: François Cluzet: Philippe, Omar Sy: Driss
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 112 min.
