Ziemlich beste Freunde
In dem Film "Ziemlich beste Freunde" geht es um einen armen, schwarzen Mann Mitte 20 namens Driss. Driss ist ein schlimmer Mann, der viel Mist baut. Das heißt, dass er viele kleine Überfälle hinter sich hat. Nun gibt es auch noch Philippe, der ein querschnittsgelähmter, wohlhabender und gebildeter Mensch ist und aus einer sehr adligen Familie kommt.
Driss und Philippe lernen sich in Philippes Haus kennen, als Driss auf der Suche nach Ablehnungen ist; denn, wer 3 Ablehnungen hat, darf erst das
Geld vom Arbeitsamt haben. Driss ist also bei Philippe, um eine Ablehnung als Pfleger zu bekommen; denn Driss ist gar nicht ausgebildet. Er ist nur ein ungebildeter junger Mann. Dennoch will Philippe (der Querschnittsglähmte) ihn als Pfleger haben. Philippe sagt zu Driss, dass die Unterschrift eine Weile dauern wird und er am nächsten Tag wieder erscheinen soll. Driss erscheint auch und freut sich auf die dritte und letzte Unterschrift. Er erscheint im Haus bei Philippe in Frankreich. Philippes Haushälterin erwartet ihn und führt ihn im Haus herum. Driss lässt natürlich etwas mitgehen. Driss fragt, wo seine Unterschrift sei, aber Philippe stelt ihn tatsächlich als Pfleger ein. Driss hat keine Ahnung, wie sich ein Pfleger benehmen sollte.. Philippe sagt zu Driss, dass er ihn nur für einen Probemonat einstellen will, um Driss zu reizen. Driss nutzt es aus - und dann sind sie in diesem Monat die besten Freunde geworden.
Zum Film "Ziemlich beste Freunde" möchte ich sagen, dass er ausgezeichnet ist, weil er in einer tragischen, aber auch lustigen Art und weise dargestellt wird. Außerdem ist der Film auch in Richtung einer Lehre wie in einer Geschichte aufgebaut; denn im Film wird gezeigt, dass man, wenn man etwas anfängt, mit allem Mumm und Richtlinien aufhören und es wenigstens versuchen soll.
Fatima, 12 Jahre , Gastkritik vom 22.02.2013, Format: Film
Fazit
Am Ende möchte ich noch beitragen, dass der Film von mir persönlich 8 Sterne bekommt, weil er ausgezeichnet ist und auf einer wahren Geschichte beruht.Weitere Informationen
- Frankreich 2011
- komödie
- Regisseur/in: Eric Toleclano , Oliver Nakache
- Darsteller/innen: Francois Cluzet
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 112 min.
Gesamtwertung
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