Ziemlich beste Freunde
Es geht um einen Mann, der querschnittsgelähmt ist und einen Pfleger sucht. Driss dagegen ist ein arbeitsloser Mann, der dringend das Arbeitslosengeld braucht. Er gelangt zu Philippe, um eine Unterschrift zu bekommen. Er hat es sowieso bereits aufgegeben, eine Arbeit zu finden. Weil er gerade aus dem Gefängnis kommt, nimmt ihn keiner. Doch Philippe gibt ihm eine Chance und Yvonne, die Haushälterin, erklärt Driss alles. Nach einer gewissen Zeit versteht er sich sogar mit Philippe. Auch mit dessen Tochter versteht er sich nach einer Zeit. Driss behandelt Philippe wie einen Freund nicht wie einen armen Behinderten. Sie werden Freunde. Doch Driss muss nach einiger Zeit zu seiner Familie zurück, weil sie Probleme hat.
Der Film "Ziemlich beste Freunde" ist ein sehr toller Film. Es gibt Stellen, wo man lachen konnte und Stellen, die traurig waren. In dem Film wird gezeigt, dass man egal wie man ist oder aussieht noch Spaß und Freunde am Leben haben kann. Man konnte alles gut verstehen und sich hineinversetzen. Man kann sich aber kaum vorstellen, dass er nach einer wahren Begebenheit erzählt ist. Der Film ist ein emotionaler Film und gut geeignet für Freunde und Familie. Es kamen an einigen Stellen Schimpfwörter vor, aber trotzdem können ihn Kinder ab 6 schon sehen.
(14) , Gastkritik vom 07.02.2014, Format: Film
Fazit
Der Film wurde sehr gut erklärt und es hat alles gepasst. Wir fanden ihn witzig und traurig und können den Film nur weiterempfehlen.Weitere Informationen
- Frankreich 2011
- Komödie
- Regisseur/in: Olivier Nakache und Éric Toledano
- Darsteller/innen: François Cluzet: Philippe, Omar Sy: Driss, Anne Le Ny: Yvonne
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 112 min min.
- Verlag: Senator Filmverleih
Gesamtwertung
Kontakt
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