Ziemlich beste Freunde

Der Film zeigt, dass völlig unterschiedliche Menschen gute Freunde werden können.

Es geht um zwei Männer, die durch einen Zufall aufeinander treffen. Driss sucht nach einer Unterschrift für sein Arbeitslosengeld. Driss ist ein farbiger, junger Mann, der gerade aus dem Gefängnis kommt. Er kommt in die Villa des reichen, aber gelähmten Mannes Philippe. Dieser sucht einen Pfleger. Philippe möchte ihn auf eine Probe stellen. Wird er es einen Monat als Pfleger bei ihm aushalten? Driss zieht für die Probezeit bei Philippe ein und kümmert sich um ihn. Doch auch danach will Driss sich um ihn kümmern. Die beiden wurden sehr gute Freunde.

Der Film ist ein sehr toller Film, bei dem man viel zu lachen hat und etwas über Freundschaft lernt. Man erkennt durch diesen Film, dass man sich um seine Freunde und die Familie, die man mag, kümmern muss.

Ich fand der Film war gut gespielt. Ich konnte mich in die Situationen des Filmes hineinversetzen. Es muss schlimm sein, sich nicht mehr bewegen zu können oder kein Gespür mehr im Körper zu haben. Jeder wünscht sich so einen Freund wie in dem Film. Am besten gefiel mir die Szene, wo die beiden im Auto geflohen sind und dann der Polizei etwas vorspielten. Die Drehorte fand ich sehr schön, zum Beispiel das Restaurant am Meer ganz am Ende des Filmes oder das Haus von dem reichen Querschnittsgelähmten.

(15) , Gastkritik vom 07.02.2014, Format: Film