Wunder

Wie wird Auggie auf der neuen Schule angenommen?

Auggie hört zu wie seine Eltern darüber reden, dass er auf eine Schule gehen soll. Deswegen hat Auggie ein Vorgespräch an der neuen Schule. Am 1. Schultag haben Via und die Eltern ihn bis vorne an die Schule begleitet. In der Schule wird Auggie angestarrt und geärgert wegen dem Zopf, daraufhin hat Auggie den Zopf abgeschnitten. Via und ihre Freundin Amanda streiten sich, weil Amanda in den Ferien „bessere Freunde“ gefunden hat. Bei Auggie gibt es auch ein Problem. Er hat gehört, was die anderen über ihn sagen. Daraufhin will er nicht mehr mit Jack reden, weil er traurig und enttäuscht ist. In der Zwischenzeit hat Via Justin während eines Theaterkurses kennen gelernt. Summer, ein Mädchen aus Auggie’s Klasse geht in der Cafeteria zu ihm und möchte mit Auggie befreundet sein. Auggie ist unsicher, aber dann werden sie Freunde.

Jack und Julien haben sich wegen Auggie streiten und Mr. Brown ist dazwischen gegangen. Julien hat an Auggie’s Spind ein Klassenfoto geklebt, ohne das Auggie auf dem Bild ist. Julien soll von der Schule fliegen, weil er Auggie immer ärgert. Als Jack Auggie eine Freundschaftsanfrage über ein Computerspiel stellt, nimmt er diese an. Auggie und Jack haben zusammen für ihr Naturwissenschaftsprojekt einen Preis gewonnen. Alle sind interessiert und sitzen bei Jack und Auggie am Tisch in der Cafeteria. Via soll die Hauptrolle im Theater spielen, weil Via so getan hat, als würde es ihr schlecht gehen. Als die Klasse ins Schullandheim fährt, werden Jack und Auggie von ihren Klassenkameraden unterstützt – endlich hat Auggie viele Freunde. 

 

Der Film „Wunder“ ist ein Spielfilm. Der Film hat keine Altersfreigabe, die Zielgruppe sind hauptsächlich Jugendliche und Kinder. Im Film geht es um Mobbing, Freundschaft und um einen Jungen, der kein normales Gesicht hat. In dem Film spielen Auggie, seine Schwester Via, die Eltern und der Freund von Auggie namens Jack mit. Die Darsteller/innen haben ihre Rollen authentisch gespielt. Die Handlungsorte sind in der Schule, bei Auggie zuhause und in einem Camp. Erzählt wird die Geschichte auf eine lustige und traurige Art. Der Film kann jedem empfohlen werden. Die Kameraeinstellung war meistens nah und häufig war die Kameraperspektive in Normalsicht. Der Film ist für die angegebene Zielgruppe geeignet.  

 

Auggie ist 10 Jahre alt. Sein Aussehen ist etwas anders als andere Kinder, aus dem Grund wird er gemobbt. Er kommt neu in eine Klasse und es möchte niemand in der Mensa neben ihm sitzen, außer Jack. Zuhause erzählt er es seiner Schwester und den Eltern. Durch mehrere Ereignisse möchten aber zum Schluss, viele mit Auggie befreundet sein.

 

(14) , Gastkritik vom 22.02.2019, Format: Film

Fazit

Wir finden den Film gut, weil Mobbing immer ein wichtiges und aktuelles Thema in jeder Altersklasse ist und dies in der heutigen Zeit, viel zu häufig noch passiert. Die Opfer leiden sehr stark darunter und finden viel zu selten Gehör.

Weitere Informationen

  • Amerika 2017
  • Regisseur/in: Stephen Chbosky
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung

Gesamtwertung

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