
Wüstenblume
In dem Film „Wüstenblume“ geht es um ein Mädchen namens Waris Dirie, das von Somalia nach London ging und dort versuchte, ein neues Leben zu beginnen.
Der Filmtitel „Wüstenblume“ passt gut, weil erstens der Name von Waris Dirie Wüstenblume bedeutet und zweitens weil Waris Dirie so schön und besonders wie eine Wüstenblume ist.
Der Film ist insgesamt sehr interessant und auch sehr bewegend. Es gibt dort kaum Stellen, die nicht so gut waren. Zum Beispiel war es nicht so angemessen, dass dort mehr oder weniger aggressive Stellen gezeigt wurden. Es war etwas verwirrend immer die Zeitsprünge zu verfolgen. Ich persönlich konnte mich relativ gut in die verschiedenen Personen hinein versetzen.
Der Film ist wohl eher für Erwachsene geeignet, da wir Jugendlichen wohl eher nicht in so einen Film gehen würden, denn der Film erscheint auf den ersten Eindruck nicht so interessant wie er wirklich ist. Die gesamte Geschichte ist eigentlich sehr schön anzusehen. Und sie macht mir, und ich denke auch noch Anderen, viel Mut, das Richtige zu tun. Die Personen in dem Film sind meistens Vorbilder. Nur manche Personen, wie die Mutter oder der Vater, sind nicht so gute Vorbilder. Es war auch schön zu sehen, wie andere Leute leben und handeln.
von NRW 2011 Redaktion SchulKinoWochen am 22.03.2011, Format: Film
Fazit
„Wüstenblume“ ist ein sehr trauriger aber auch ein ermutigender Film. Der Film ist schon auf eine eigene Art spannend gemacht. Er ist nicht, wie andere Filme, auf eine aggressive Weise spannend, sondern mehr auf eine erschütternde Art. Es war schön, dass es viele verschiedene Drehorte gab. Es war vor allem interessant, diese Orte einmal zu sehen. Die Musik im Film war eigentlich mehr unauffällig. Aber das was man mitbekommen hat, war meistens passend und auch sehr emotional. Insgesamt war der Film sehr emotional, bewegend und auch interessant. Es war schön zu sehen, wie sich ein kleines, verletzliches Mädchen zu einer starken, selbstbewussten Frau entwickelt.Weitere Informationen
- Deutschland, Grossbritannien, Österreich 2009
- Drama
- Regisseur/in: Sherry Hormann
- Darsteller/innen: Liya Kebede, Sally Hawkins, Craig Parkinson
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 129 min.
Gesamtwertung
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