Wüstenblume
Der Titel des Filmes heißt „Wüstenblume“. Mir hat der Film gefallen, z.B.
wurde das Leben von Waris Dirie so dargestellt, dass man ihre Kindheit bis zum Erwachsenwerden verstehen konnte. Die Sexszene mit Marylin hat mir beim Ansehen nicht so gefallen. Der Film ist gut zu verstehen, da alles in dem Film wie das richtige Leben von einem Mädchen dargestellt wurde. Ich kann mich gut in die Gefühle von Waris Dirie hineinversetzen, da sie in dem Film gut geschauspielert hat, besonders bei ihren Gefühlen.
Das Dargestellte in dem Film entspricht der Erfahrungs- und Erlebniswelt von Kindern und Jugendlichen. Die Geschichte des Films regt mich nicht zum Träumen an und es macht mir auch keinen Mut. Meiner Meinung nach könnten die Personen aus dem Film keine Vorbilder sein, denn nur Diejenigen, bei denen eine Genitalverstümmelung stattfand, können sich in die Personen besser hineinversetzen und das gleiche tun wollen, wie die Personen aus dem Film.
von NRW 2011 Redaktion SchulKinoWochen am 22.03.2011, Format: Film
Fazit
Aus dem Film habe ich vieles gelernt, denn ich wusste zum Beispiel nicht, dass es die Genitalverstümmelung gibt. Ich finde den Film daher etwas Langatmig. An manchen Stellen war der Film spannend. Meiner Meinung nach hat Waris Dirie am besten geschauspielert, da man sich gut in die Gefühle und Geschehnisse von ihr hineinversetzen konnte. Ich fand die Drehorte in London am eindrucksvollsten. Ich finde die Musik im Film passt sehr gut zum Film, da es Afrika besser erscheinen lässt. Mir ist an dem Film nichts besonders aufgefallen.Weitere Informationen
- Deutschland, Grossbritannien, Österreich 2009
- Drama
- Regisseur/in: Sherry Horman
- Darsteller/innen: Liya Kebede, Sally Hawkins, Timothy Spall, Juliet Stevenson, Craig Parkinson, Anthony Mackie, Meera Syal, Soraya Omar-Scego
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 129 min.
