Who am I
Der spannende Film „Who am I“ hat meine Gefühle verrückt spielen lassen.
Benjamin, ein Hacker, wird Mitglied in einer Hackergruppe, die berühmt werden möchte und deshalb viele Hacker-Aktionen startet.
An dem Film, der in manchen Szenen traurig, spannend und lustig war, würde ich nichts ändern, weil alles zu verstehen und für unser Alter geeignet war. Die Geschichte hat mich zum Nachdenken über das Internet gebracht, wie zum Beispiel, dass man immer im Netz Spuren hinterlässt. Als Vorbilder würde ich die Jugendlichen nicht sehen, weil es nichts wirklich Gutes ist, was sie machen. Man kann dafür bestraft werden.
Ich habe einiges über das Hacken dazu gelernt! Zum Beispiel, dass es die Maschinensprache gibt und wie das Hacken ungefähr funktioniert. In die Rollen der Schauspieler konnte ich mich nicht hineinversetzen, da ich ihr Verhalten kriminell fand. Trotzdem gefielen mir Max und Stefan am besten, da Max dreist war und Stefan lustig und vergnügt. Der Film hatte ein schnelles Tempo, die Kameraführung war eindrucksvoll, als man ein Auto von oben sehen konnte. Besonders hat mir die Ausstattung des Filmes gefallen wie die Masken der Personen im Darknet.
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, Gastkritik
vom 08.02.2015, Format: Film