Unsere Filmkritik zum Film Tron
Sam ist der Sohn von Kevin Flynn, dem Spielerfinder von Tron. Flynn hat eine eigene Firma, die Computerspiele produzieren. Eines Tages verschwindet Kevin auf mysteriöser Weise. Nachdem Sam die Botschaft von seinen Großeltern erhalten hat, fährt er mit dem Fahrrad weg und dann findet ein Übergang statt, wo er plötzlich auf einem Motorrad sitzt. Er fährt zu der ehemaligen Firma seines Vaters, hackt das System und setzt das beste Produkt kostenlos ins Internet. Bei seiner Flucht wird er gefangen genommen, aber nach kurzer Zeit wieder freigelassen. Später wird ihm dann mitgeteilt, wo er seinen Vater finden kann. Er sucht den genannten Ort auf und gerät auf seltsame Weise in das Spiel "Tron" hinein. Dort versucht er seinen Vater zu retten und ein großes Abenteuer beginnt.
Es war positiv, dass der Film nicht an Spannung verloren hat und dass es interessante Kämpfe und außergewöhnliche Fahrzeuge gab.
Jedoch war es negativ, dass die Kameraführung zu schnell für uns war und man den Anfang aufgrund des plötzlichen Zeitwechsels nicht so gut verstanden hat.
Wir finden auch, dass der Film mehr auf Jungs abgestimmt ist, aber auch gut für Mädchen ist, die Action mögen. Außerdem ist er auch interessant für Science-Fiction Liebhaber.
Man kann sich den Film anschauen, aber es muss nicht unbedingt sein.
(14) , Gastkritik vom 21.02.2014, Format: Film
Fazit
Der Film will uns damit zeigen, dass man sich leicht in einer Videospielwelt verlieren kann, nicht immer gewinnen kann und dass man aus einer Sucht nicht so leicht wieder heraus kommt.Weitere Informationen
- USA 2010
- Scince-Fiction
- Regisseur/in: Joseph Kosinki
- Darsteller/innen: Jeff Bridges, Garrett Hedlund, Bruce Boxleitner, Olivia Wilde, Beau Garrett
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 127 min.
- Verlag: Constantin-Film-Verleih-GmbH
- Sonstiges: Daft Punk als Gäste im Film zu sehen
Gesamtwertung
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