Tschick
Der Außenseiter Maik geht in die 8. Klasse und hält sich für langweilig. Er ist verliebt in Tatjana, die ihn nicht beachtet. Mit seiner alkoholkranken Mutter und seinem geschäftlich gescheiterten Vater lebt Maik in einer Villa in Berlin. Auch Tschick, mit richtigem Namen Andrej Tschichatschow, steht in der Klasse abseits. Er ist vor vier Jahren mit seinem Bruder aus Russland gekommen. Als die Sommerferien beginnen, fährt Maiks Mutter in eine Entzungsklinik, sein Vater verreist mit seiner Sekretärin. Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee mit dem Auto in die Walachei zu fahren.
Der Film ist sehr empfehlenswert insbesondere für Jugendliche, da er sehr lustig und interessant ist.Besonders die Wortwahl der beiden ist sehr ansprechend für junge Leute. Es gibt viele Stellen, wo man den beiden mitfiebert und eienm das Herz in die Hose rutscht, aber an vielen Stellen sehr spannend. Vor allem erfährt man viele Dinge aus ihrem Leben. Ihre Reise mit dem geklauten Auto ist allerdings auch sehr riskant und lustig.
(15) , Gastkritik vom 28.02.2017, Format: Film
Fazit
Ich finde den Film sehr lustig, aber auch spannend.Fazit jeder solte den Film gesehen haben.Weitere Informationen
- Deutschland 2016
- Regisseur/in: Fatih Akin
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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