Tschick
Diese Filmkritik ist eine Kritik der besonderen Art, da sie von blinden Schülern geschrieben wurde.
Als Tschick neu in die Schule kommt, will keiner etwas mit ihm zu tun haben. Doch als Tschik sich mit Maik anfreundet, sieht es schon anders aus. Sie treffen sich in den Sommerferien und unternehmen immer mehr miteinander. Von dem Tag an verändert sich Maiks Leben immer mehr. Doch als Tschick eines Morgens mit einem gestohlenen Auto zu ihm kommt, fangen die Abenteuer erst richtig an. Denn Tschick und Maik haben es sich zur Aufgabe gemacht, Tschiks Onkel in der Walachei zu besuchen.
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Ich finde, dass der Film eine gut gelungene Komödie und Literaturverfilmung für Kinder und Jugendliche geworden ist. Besonders gefallen haben mir der Humor, die Auswahl der Schauspieler und die Leistung der Schauspieler in dem Film. Weniger gefallen hat mir so manche Wortwahl. Da der Film für Kinder und Jugendliche gedacht ist, sollte man mehr auf die Wortwahl achten. Die Umsetzung des Themas finde ich gut gelungen, da man gut sieht, was alles passieren kann, wenn die Eltern nicht Zuhause sind. Überzeugt haben mich die Darstellung des Themas und die Freundschaft der zwei Freunde. Das Ende überraschte mich, weil es so plötzlich kam und ich erhofft hätte zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht.
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, Gastkritik
vom 22.02.2017, Format: Film