Timm Thaler oder das verkaufte Lachen
Wir haben den Film „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ geguckt.
Er war spannend, traurig, schön und auch lustig.
Sehr schön fanden wir, wie Timms und Idas Freundschaft gezeigt wurde.
Lustig war die Stelle, wo Timm und Ida im Kino waren und alle mitgelacht haben.
Am Anfang war der Film schön und witzig, später wurde es immer trauriger.
So war es sehr traurig, als Timms Vater gestorben war. Dass Baron Lefeut etwas damit zu tun hatte, erfuhr man erst später.
Timm hatte jetzt eine gemeine Stiefmutter und einen gemeinen Stiefbruder.
Da kam eines Tages der Baron Lefuet und wollte Timms Lachen haben. Er unterschrieb einen Vertrag, den er niemanden zeigen durfte. Timm gewann jetzt jede Wette auf der Pferderennbahn, aber er war traurig, weil er nicht mehr lachen konnte.
Der Teufel hatte auch zwei Helfer-Dämonen, die für ihn arbeiteten. Sie mussten Timm ausspionieren. Wir fanden die Dämonen lustig, weil sie immer in Ratten verwandelt wurden.
Timm arbeitete jetzt im Grandhotel und hat dort Kreschimir als Freund gefunden.
Seine Freundin Ida hatte Angst, was mit Timm passiert war. Ihre Angst und die Gefühle waren gut gespielt.
Ida wollte ihm helfen. Und Kreschimir hat ihr dabei geholfen. Wir hätten auch dabei geholfen, für Timm sein Lachen zurück zubekommen. Timm hat dann sein Lachen wieder bekommen, weil er mit Ida gewettet hat, dass er es zurückkriegt.
Gruselig fanden wir die Szene, wo der Baron zum alten Teufel geworden ist und hinter ihm Blitze waren. Und komisch war es, als der Teufel am Ende Diamanten geweint hat, weil Ida und Timm sich an den Hände gehalten haben.
Wir würden dem Film als Note eine 1+ geben.
Wir haben den Film „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ geguckt.
Er war spannend, traurig, schön und auch lustig.
Sehr schön fanden wir, wie Timms und Idas Freundschaft gezeigt wurde.
Lustig war die Stelle, wo Timm und Ida im Kino waren und alle mitgelacht haben.
Wir würden dem Film als Note eine 1+ geben.
(44) , Gastkritik vom 16.02.2018, Format: Film
Fazit
Fazit: Ein guter Kinderfilm für die ganze Familie Arbeitsgruppe 1.1: MeZeELSeMeErWeitere Informationen
- Deutschland 2016
- Regisseur/in: Andreas Dresen
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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