Simpel

Gefallen haben mir die schauspielerischen Leistungen von David Kross.

Ich fand den Film Simpel gut, da er traurig war, zum Beispiel am Ende, als Ben abgeführt wurde und Simpel ihm den Hasen gegeben hat, den er so mochte. Auch gut fand ich die Stelle, als Simpels Hase operiert wurde, da der Hase für Simpel so bedeutend war.

Nicht so gut fand ich den Anfang, da man da nicht wusste, wer die Hauptperson war. Deswegen fand ich das etwas unübersichtlich, aber als Ben dann als Gewinner feststand und zur Apotheke ging, war es dann übersichtlich. Gut fand ich, dass Ben so gut mit Simpel klargekommen ist. Schön fand ich, dass der LKW-Fahrer sich sofort mit Simpel verstanden hat, da er selber einen geistig behinderten Bruder hat. Gut fand ich, dass Ben am Ende verstanden hat, dass Simpel ins Heim musste, da er ihn nicht 24 Stunden am Tag betreuen konnte und da es sinnlos ist, sein Leben lang vor der Polizei wegzurennen.

Gefallen haben mir die schauspielerischen Leistungen von David Kross (Simpel), da der Schauspieler keine Behinderung hat und es trotzdem echt wirkte. Die schauspielerischen Leistungen von dem Vater fand ich gut, da die Schauspieler im echten Leben keinen Streit haben und die Leistung von Aria fand ich überzeugend, da sie bei den Feuer ruhig geblieben ist und es war ja sogar echt.

Schlecht fand ich, dass die Mutter keinen richtigen Auftritt bekommen hat, sondern relativ schnell gestorben ist, was ich durch den kurzen Auftritt nicht so traurig fand. Witzig fand ich Simpels Idiolekt, zum Beispiel das Wort ponkeln, das pinkeln bedeuten sollte.

Ich fand die Figur Chantall witzig da sie simpel mit in den puff genommen hat und schade fand ich das simpel wegen seiner geistigen Behinderung so schnell rausgeworfen wurde ich hätte gern noch mehr gelacht. Den Stimmung Wechsel von Witzig zu Spannend fand ich gut gemacht da ich nicht gedacht hatte das simpel jemand mit einer Pistole bedroht.

(0) , Gastkritik vom 06.03.2018, Format: Film