Mia und der weiße Löwe
Der Film handelt von Mia, die von London nach Afrika ziehen muss. Sie lebt mit ihrer Familie auf einer Löwenfarm. Eines Tages freundet sie sich mit einem weißen Löwen an. Sie nennt ihn Charlie. Als Charlie verkauft und getötet werden sollte, versucht Mia, ihm das Leben zu retten.
Wir finden den Film sehr spannend und besonders.
Er ist auch traurig, z.B. als Mia erfuhr, dass Charlie der Löwe an den gemeinen, hinterhältigen und herzlosen Geschäftspartner Dirk verkauft werden sollte. Das Ende war für uns sehr aufregend und wir fragten uns, ob Mia es schaffen würde Charlie zu retten. Das Löwen- baby war voll süß.
Der Geschäftspartner Dirk kaufte Löwen, um sie an reiche Leute zu verkaufen, die sie dann erschossen. Ich finde diese Trophäenjagden sehr abscheulich. Es sollte verboten werden. Vor allem ist der Bestand der Löwen in Gefahr.
(0) , Gastkritik vom 19.02.2020, Format: Film
Fazit
Mia und der weiße Löwe ist ein sehr einfühlsamer Film, aber auch sehr spannend und traurig. Ihr müsst ihn euch auf jeden Fall ansehen. Diese Kritik entstand im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2020.Weitere Informationen
- Frankreich, Südafrika 2018
- Regisseur/in: Gilles de Maistre
- FSK: ab 6 Jahren
Gesamtwertung
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