Merida - Legende der Highlands
Merida ist eine Prinzessin die ihr Leben am liebsten selbst gestaltet. Ihre Mutter die Königen Elinor möchte Merida gegen ihren Willen verheiraten. Merida versucht ihre Mutter Elinor mit allen Mitteln umzustimmen, doch es bringt nichts. Bei einem Streit flüchtet Merida mit ihrem Pferd Enges in den Wald wo sie blaue Irrlichter sieht die einen Weg zeigen. Merida folgt diesen Lichtern die sie zu einer Hexe bringen. Die Hexe ist bereit Merida zu helfen und bereitet ihr einen Zauberkuchen vor. Mutter Elinor verwandelt sich in etwas Unerwartetes und das Abenteuer beginnt. Merida versucht den Zauber rückgängig zu machen wobei sie in große Turbolenzen gerät.
Im Film geht es darum sein Schicksal zu verändern. Die Handlung wird meistens fortlaufend erzählt.
Sie sehen aus wie Puppen. Sie sind bunt, grell, aber trotzdem realistisch.
Die Musik ist im Hintergrund nicht unbedingt auffallend, aber sie passt gut zum Inhalt.
Es waren schöne Landschaftsaufnahmen und ab und zu auch ein paar Nahaufnahmen.
Vicky, 14 Jahre , Gastkritik vom 15.02.2013, Format: Film
Fazit
Mir hat der Film gut gefallen. Ich konnte mich in die Rolle von Merida, aber auch von Elinor hineinversetzen. Von lustig bis traurig war alles dabei. Es war spannend zusammengestellt. Ich kann diesen Film an Kinder ab 6 Jahren gerne weiterempfehlen!Weitere Informationen
- Amerika 2012
- Animation / Abenteuer
- Regisseur/in: Steve Purerll , Mark Andrews und Brenda Chapman
- Darsteller/innen: Merida, Elinor, Fergus
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 94 min.
