Meine Filmkritik über den Film Hoppet
Ich habe eine sehr gute Filmkritik geschrieben, wo ich ehrlich sage wie mir dieser Film gefallen hat.
Die Hauptfiguren von dem Film Hoppet waren Azad und Tigris. Azad wollte Hochspringer werden so wie die schwedische Weltmeisterin Kajsa Bergquist. Tigris wollte den Traum von Azad erfüllen obwohl er nicht reden konnte. Tigris hat Azad immer geholfen.
Ich habe den Film mit dem Namen "Hoppet“ als äußerst beeindruckend empfunden. Meine Gefühle nach der Geschichte waren unbeschreiblich schön, da es ein emotionsvoller Film war. Mir hat besonders gut gefallen, dass Azad nie aufgegeben hat und als er das wollte, hat der Hot-Dog-Inhaber ihm Halt gegeben. Persönlich hätte ich aber mehr auf die Qualität des Filmes geachtet. Die Geschichte hat in mir den Ehrgeiz geweckt. Sie regt mich zwar nicht zum Träumen an, aber hat mir dafür sehr viel Mut mitgegeben. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, an sich zu glauben. In manchen Szenen war der Film interessant, fesselnd, unterhaltsam und gleichzeitig auch witzig. Er war gut und ich würde ihn weiterempfehlen. Ich konnte mich als Mädchen nicht in die Lage einzelner Figuren hineinversetzen, es war eher befremdlich. Der Film entsprach der Ehrfahrungswelt von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Rolle von Azad hat mir besonders gut gefallen, weil er sehr mutig war. Der Film hatte eher einen ruhigen Rhythmus. Die Kameraeinstellung, als Azad bei der Meisterschaft gesprungen ist und den Hot-Dog-Mann gesehen hat, war sehr ungewöhnlich. An der Musik ist mir nichts aufgefallen.
(12)
, Gastkritik
vom 20.02.2015, Format: Film