Mein Leben als Zucchini

Das witzige Aussehen der Figuren

Es geht um den Jungen Zucchini, der nach einem tragischen Unfall elternlos ist und ins Heim muss. Die Kinder haben schlimme Schicksale, aber am Ende geht es gut aus für Zucchini und seine Freundin Camille, denn sie werden zum Schluss von einem netten Polizisten adoptiert.

Trotz der Schicksale der Heinkinder werden am Ende alle Freunde und haben Spaß bei verschiedenen Unternehmungen. Traurig ist aber, dass jedes Kind im Heim ein schlimmes Schicksal hat und damit fertig werden muss. Die Musik im Film drückt auch aus, ob die Handlung gerade traurig oder lustig ist.

 

Wir, die Klasse 5a, empfehlen den Film, weil man etwas lernen kann über das Leben im Heim und dass Freundschaft bei vielen Problemen helfen kann.

(11) , Gastkritik vom 06.03.2018, Format: Film

Fazit

Der Film war super! Lustig und traurig.

Weitere Informationen

  • Frankreich 2016
  • Regisseur/in: Claude Barras
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung

Gesamtwertung

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