Mein Leben als Zucchini
Der Film „Mein Leben als Zucchini“ ist so einzigartig und voller Emotionen, sag nur „ja“ zum Besten.
Zucchini ist ein Junge. Seine Mutter sitzt nur vor dem Fernseher und trinkt Bier. Zucchini sammelt die Bierdosen auf und macht einen Turm daraus. Als er die letzte Dose daraufstellen will, fällt der Turm um und es gibt einen lauten Knall., so laut, dass seine Mutter sehr böse wird. Die Mutter guckt mit ihrem Kopf ins Dachzimmer von Zucchini. Dann knallt er die Dachluke zu und die Mutter fällt von der Leiter runter. Sie ist tot. Er wird ins Kinderheim gebracht und wird mit anderen Kindern in ein Zimmer gesteckt. Er räumt seine Sachen ein, dies sind nur ein Drache und eine Bierdose.
Der Film war lustig und traurig und ich finde, man konnte auch etwas lernen. Mein Eindruck war, dass er etwas von allem hatte. Der Film war für mich perfekt, da die Geschichte mich etwas nachdenklich gemacht hat. Die Figuren waren kein Vorbild für mich, aber man konnte sie gut verstehen.
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, Gastkritik
vom 05.03.2018, Format: Film