Love Simon Kritik

Im Film "Love Simon" wird klar gestellt, wie schwer es ist, als Homosexueller in dieser Welt zu leben.

Der Film handelt von einem Jungen namens Simon (Nick Robinson), welcher schwul ist. Jedoch weiß es niemand. Plötzlich outet sich ein Junge auf der Schul-Webside, unter dem Namen "Blue" (Keyman Longstock) als schwul. Simon beginnt mit ihm zu schreiben und er verliebt sich in ihn. Er fängt an, Blue zu suchen und versucht herauszufinden, wer hinter ihm steckt. Unerwartet findet ein Junge namens Martin (Logan Miller) die Nachrichten. Er droht Simon diese zu veröffentlichen, wenn er ihm nicht hilft, mit Simons guter Freundin Abby (Alexandra Shipp) zusammenzukommen. Simon gelingt dies aber nicht und er verliert durch verschiedene Lügen seine Freunde und die Nachrichten werden veröffentlicht.

Ich finde den Flim sehr gut und sehr gelungen. Meine Erwartungen zu Filmen, wie z.B. gute Kameraeinstellung, gute Schauspieler (welche zur Rolle passen und sie gut verkörpern können) und passende Musik wurden erfüllt. Ab und zu wird es zwar etwas langweilig, aber größten Teils macht es sehr viel Spaß den Film zu schauen. Ich finde den Film trotzdem sehr empfehlenswert und die Message, welche der Film zeigen möchte, sehr gut. Der Film stellt sehr gut dar, wie schwer es für Homosexuelle ist, in so einer Welt zu leben. Es war eine tolle Entscheidung, den Film zu schauen.

(14) , Gastkritik vom 15.02.2019, Format: Film