Lenalove

Florian Gaag erzählt in seinem zweiten Film LENALOVE eine Geschichte über Cybermobbing, Liebe und Freundschaft

Die attraktive und im Film die Außenseiterin Lena (Emilia Schüle) spielt die Hauptrolle im Film. Sie geht zur Schule, tanzt in Tanzgruppen und liebt es Modezeitschriften unheimlich umzugestalten. Lena ist in einen Jungen namens Tim (Jannik Schühmann) verliebt, doch nachdem Lenas alte beste Freundin Nicole (Kyra-Sophia Kahre) sich auf einer Party an Tim ranmachte und Lena es sah, ist sie traurig. An dem Tag ist sie nur noch im Internet unterwegs und trifft auf einen charmanten Mann namens Noah. Aber was Lena nicht weiß, ist, dass Noah ein Fake-Account ist. Lena lässt sich immer wieder auf ihn ein und verliebt sich in ihn. Aber dafür wird es ein bitteres Ende geben.

Die Leistung der Schauspieler fand ich sehr gut, aber auch interessant. Sie waren gut vorbereitet. Ich fand sie gut, weil sie wie in der heutigen Jugend gesprochen und geschauspielert haben. Die Kameraarbeit war interessant weil, als eine Person gesprochen hat, filmten sie meistens nur das Gesicht. Die Schauspieler haben geredet wie in der heutigen Jugend und haben auch geschrieben wie in der heutigen Jugend z.B. nicht „Was ist das?“, sondern „Was das?“. 
Es gab wenig Spannungsbögen, aber da wo man Spannung gespürt hat, ist, wo Lena sich mit dem angeblichen „Noah“ traf und er sie vergewaltigen wollte und sie wegrannte in den dunklen Wald.
Die Soundeffekte waren sehr laut und nicht so gut. Es hat in den Ohren wehgetan. Es waren jetzt nicht die besten Soundeffekte, aber sie waren in Ordnung. Die Musik fand ich toll, sie passte an jeder Stelle, zum Beispiel beim Tanzauftritt, in der Disco, im Auto, deshalb fand ich die Musik auch gut und schön.

(15) , Gastkritik vom 07.12.2016, Format: Film

Fazit

Mir hat der Film gefallen, es war jetzt nicht so ganz meiner, aber er war gut, spannend, lustig, traurig und gruselig, deshalb würde ich mir den Film ein zweites Mal anschauen.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2015
  • Regisseur/in: Florian Gaag
  • FSK: ab 12 Jahren

Gesamtwertung

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