Krieg der Knöpfe
Lebrac und seine Freunde sind sauer! Die Kinder aus dem Nachbardorf Velrans haben Lebrac und Co beim Angeln in den See geworfen und beleidigt. Kurz darauf beschließen sie einen Krieg zu eröffnen. Den Krieg der Knöpfe. System vom Krieg der Knöpfe ist, dass man versucht ein paar Gegnern die Knöpfe abzuschneiden. Doch als plötzlich ein jüdisches Mädchen von Nazis gesucht wird, haben Lebrac und seine Freunde Besseres zu tun als Knöpfe zu sammeln. Wird es ihnen gelingen das Mädchen vor den Nazis zu verstecken?
Krieg der Knöpfe ist ein wirklich gut gemachter Film. Obwohl er schon mehrmals verfilmt wurde, finde ich den derzeitigen Teil am besten. Er ist moderner und mit der neuen Technik einfach besser anzuschauen. Die Schauspieler sind mit viel Spaß bei der Sache und spielen mit großen Emotionen. Und außerdem gefällt es mir, dass der 2. Weltkrieg nur im Hintergrund spielt. Und dass der Kleinkrieg zwischen den Dörfern mehr im Vordergrund ist. Die kleine Liebesgeschichte gibt dem Film den gewissen „Kick“. Der Film ist interessant, toll gemacht und einfach nur super.
(12) , Gastkritik vom 21.02.2014, Format: Film
Fazit
In diesem spannenden Familienfilm bekämpfen sich im Frankreich des Zweiten Weltkriegs zwei Kinderbanden in lustiger Art und Weise, um sich schließlich zum Schutz einer Jüdin gegen die Nazis zu verbünden.Weitere Informationen
- Frankreich 2011
- Abenteuerfilm
- Regisseur/in: Christophe Barratier
- Darsteller/innen: Jean Texier, Ilona Bachelier, Clement Godefroy, Thomas Goldberg
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 100 min. min.
- Verlag: Delphi
