Krieg der Knöpfe

Der Krieg ist erklärt! Und es gibt nur ein Ziel: denen aus Velrans eine deftige Abreibung zu verpassen.

In dem französischen Film „Krieg der Knöpfe“ geht es um zwei Kinderbanden, die sich gegenseitig bekriegen. Die Dörfer sind gnadenlos und ruhen nie. Es folgen Kämpfe und die Anführer der Banden denken sich neue Taktiken aus. Es gibt nur ein Ziel, nämlich Knöpfe, Knöpfe und Knöpfe. Doch es wird nicht wie in dem im Hintergrund laufenden 2. Weltkrieg mit Gewehren und Pistolen gekämpft, sondern mit Stöcken und Steinschleudern. Als dann auch noch die mysteriöse Violette auftaucht, wird alles anders und es beginnt ein spannendes, aufregendes Abenteuer.

Der Film "Krieg der Knöpfe“ hat alles, was ein guter Jugendfilm braucht. Da die Schauspieler alle ihre Rolle sehr gut und glaubwürdig gespielt haben und die Drehbuchautoren eine sehr interessante, spannende und schlüssige Story geschrieben haben, gibt es an dem sehr gelungen Film wenig bis nichts auszusetzten. Was mir besonders gefallen hat, waren die Schnitte, die in den von den Kindern ausgetragen Schlachten vorhanden waren. Der Film hat einen besonders zum Nachdenken und zum Überlegen gebracht, wie es früher zur Zeit des Krieges war. Dieser Film ist ein absolutes Muss für Kinder von 10 bis 13 Jahren.

(11) , Gastkritik vom 21.02.2014, Format: Film