Krieg der Knöpfe
Der Krieg wurde erklärt. Doch nicht mit Gewehren und Panzern, sondern mit Holz-schwertern und weißen Unterhose
Der Film spielt im Jahre 1944 im zweiten Weltkrieg zwischen Deutschland und Frankreich. Der ernste Krieg färbt auch auf die Kinder der französischen Dörfer Velrans und Longueverne ab. Nach einer fiesen Botschaft der Longueverner herrscht nun Krieg zwischen den beiden Dörfern. Jetzt zählt nur noch eins: Knöpfe klauen, um den Gegner bloßzustellen und zu demütigen. Aber plötzlich braucht eine Jüdin namens Myriam Hilfe! Werden sich die beiden Dörfer zusammentun und das jüdische Mädchen unterstützen?
Der erste Eindruck von dem Film ist sehr positiv. Er ist gut gespielt und einfach zu verstehen. Die Nebengeschichte wird stark ausgedrückt und der Inhalt ist sehr interessant. Es ist emotional, aber auch lustig. Der Film ist im Wesentlichen einfach zu verstehen, jedoch lenken manche kleine Handlungen vom Wesentlichen ab. Zum Beispiel finde ich gewisse Konflikte in Bezug auf Myriam nicht nötig. Die Filmmusik passt perfekt, zum Beispiel bei den Schlachten zwischen den Banden. Je größer die Spannung, desto spannender wird die Musik.
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, Gastkritik
vom 21.02.2014, Format: Film