10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?
Mein Artikel enthält eine subjektive Bewertung des Films aus der Perspektive eines Jugendlichen.
In dem Film reist der Regisseur mit den Zuschauern zu einer Vielzahl von Landwirten und Lebensmittelerzeugern und führt mit diesen Interviews über ihre Verbindung zu Lebensmitteln. Sowohl Hunger als auch Überkonsum sind Themen. Es geht vorallem um alternative Wege zur heutigen und zukünftigen Lebensmittelversorgung, aber auch um negative Beispiele der heutigen Zeit.
Positiv überrascht
Ich finde, dass der Film sein Thema sehr gut rüberbringt und generell sehr gut umgesetzt ist. So liefert er viele Beispiele und Einblicke. Man hat das Gefühl, dass der Film nie still steht, sondern in jeder Sekunde versucht, dem Zuschauer etwas zu zeigen oder mitzuteilen. Da das Thema Lebensmittelknappheit vor allem für Jugendliche in Zukunft noch sehr relevant werden wird, spricht dieser Film vor allem uns emotional an. Aber auch ältere Erwachsene werden ihren Teil aus dem Film ziehen können, da aktuelle Familienbeispiele zeigen, dass Hunger nicht nur in der Zukunft ein Problem sein wird, sondern schon aktuell global zu oft vorkommt.
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, Gastkritik
vom 30.01.2020, Format: Film