Gespensterjäger
Der Film handelt von einem Jungen, der sich mit einem Gespenst anfreundet
...und mit diesem ein gefährliches Abenteuer erlebt.
Tom ist ein elfjähriger, eher ängstlicher Junge. Er trifft im Keller auf Hugo, ein mittelmäßig unheimliches schleimiges Gespenst. Zuerst will Tom Hugo aus seinem Keller vertreiben. Dabei hilft ihm Frau Kümmelsaft, eine Gespensterjägerin. Dann aber bekommt Tom Mitleid mit Hugo und freundet sich sogar mit ihm an.
Hugo lebt eigentlich in einem alten Herrenhaus. Weil dort aber plötzlich ein urzeitliches Eisgespenst (UEG) aufgetaucht ist, ist Hugo geflüchtet und in Toms Keller gelandet. Dieses UEG ist sehr mächtig und gefährlich und will die ganze Stadt einfrieren. Tom, Hugo und Frau Kümmelsaft wollen das UEG besiegen, damit keine neue Eiszeit kommt und Hugo in das alte Herrenhaus zurückkehren kann. Diese gefährliche Aufgabe können sie nur mit Freundschaft, Mut, Teamgeist und den LEG (kleine leuchtende, elektronische Gespenster) bewältigen.
Uns hat der Film gut gefallen, weil es eine sehr phantasievolle Geschichte ist, weil in ihm verschiedene Gefühle vorkommen und man sich sehr gut in die Geschichte hinein fühlen kann. Die Kellerszene am Anfang ist richtig gruselig, dann aber hatten wir Mitleid mit Hugo. Die Kostüme passen sehr gut zu den Personen und Hugo sieht sehr lustig aus.
Der Film ist sehr lustig, weil Hugo sehr viel Quatsch gemacht hat. Es hat uns viel Spaß gemacht, den Film zu sehen.
(9)
, Gastkritik
vom 26.02.2016, Format: Film