Filmkritik zum Film SIMPEL

Ich würde mich freuen wenn ihr euch die Zeit nehmt und euch meine Kritik zum Film Simpel durch lest. Viel Spaß

In den emotinalen Film SIMPEL geht es um die beiden Brüder Simpel und Ben, ihre schwer kranke Mutter und dem ,,verschwundenen‘‘ Vater. Als die Mutter stirbt, wird es für den geistigbehinderten Simpel und Ben noch schwerer als zuvor. Als Simpel und Ben die Mutter im Totenbett verabschieden, verspricht Simpel seiner Mutter, dass er auf Ben aufpassen wird. Simpel soll in eine Anstalt geschickt werden, weil der Vater denkt, dass Behinderte allgemein ins Heim kommen sollen. Als Ben dann auch noch einen Brief von seinem Vater bekommt, ist für ihn klar, dass Simpel nicht ins Heim kommt. Er rennt also dem Polizeiauto, das vorher Simpel abgeholt hat, hinterher und zerrt den Polizisten und den Anstaltsleiterheraus, weil Simpel nur noch der einzige wichtige Mensch in seinem Leben ist. Sie fahren zusammen Richtung Hamburg, weil sie vor der Polizei fliehen müssen und weil der Vater in Hamburg lebt und arbeitet. Doch durch nicht erwartete Hilfe wird es schwieriger als erhofft.

Der emtionale Film SIMPEL wird gut von der Musik unterstrichen. Ich finde das David Kross Simpel gut gespielt hat, zum Beispiel in der Szene, wo er den Discobesitzer nachdem er rausgeschmissen wurde,  mit der Pistole vor der Disco bedroht. Ich denke, dass Ben ebenfalls gut gespielt wurde, weil er sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, wenn Simpel nicht das tut, was er ihm sagt, zum Beispiel in der Szene wo Simpel die Bude von anbrennt.Was ich nicht so gut fand, ist dass am Ende des Films nicht gesagt oder gezeigt wird, ob Ben in das Gefängnis kommt oder nicht.

(13) , Gastkritik vom 23.02.2018, Format: Film