Ephraim und das Lamm
Im Film geht es um einen 9jährigen Jungen, der in Äthiopien lebt. Seine Mutter ist gestorben und die Familie ist arm. Deshalb geht der Vater in die Stadt, um Geld zu verdienen. Sein Sohn Ephraim bleibt bei seiner Großtante wohnen. Sein geliebtes Lamm Chuni darf er mitnehmen. Aber sein Onkel Solomon will das Lamm lieber schlachten. Ephraim will das niemals zulassen, weil Chuni das Einzige ist, was er noch von seiner Mutter hat. Deshalb wird er vom Onkel geschlagen und beleidigt. Ephraim kann sehr gut kochen. Das hat ihm seine verstorbene Mutter beigebracht. Dass er lieber kocht, als auf dem Feld zu helfen, stört seinen Onkel noch mehr.
Ich finde es gut, dass der Vater in die Stadt geht, um Geld zu verdienen, aber gleichzeitig finde ich es nicht gut, wie Ephraim bei seinen Verwandten behandelt wird, dass er geschlagen und beleidigt wird. Besonders gut hat mir die Landschaft von Äthiopien gefallen und dass Ephraim unbedingt Geld verdienen will, um sein Lamm Chuni zu retten, weil sonst wird es geschlachtet und Chuni ist Ephraims bester und auch einziger Freund und dafür kämpft er. Mit seinen Kochkünsten will Ephraim Geld verdienen und ein Ticket kaufen.
(10) , Gastkritik vom 05.03.2018, Format: Film
Fazit
Insgesamt ist der Film sehr empfehlenswert, weil der Film sehr spannend ist. Man sieht arme Leute leben im Vergleich zu uns. Auch die Landschaft wird sehr schön gezeigt.Weitere Informationen
- Äthiopien 2015
- Regisseur/in: Yarek Zeleke
- FSK: ab 6 Jahren
