Die Vorstadtkrokodile
In dem Film „Die Vorstadtkrokodile 1“ geht es um eine Kinderbande, die einem Verbrechen auf der Spur ist. Ein Junge namens Hannes wird in die Gruppe neu aufgenommen. Dafür muss er auf ein einsturzgefährdetes Haus klettern. Dabei rutscht er aus und kann sich im letzten Moment an der Dachrinne festhalten. Ein im Rollstuhl sitzender Junge beobachtet dieses von seinem Fenster aus und ruft die Feuerwehr. Diese retten den Jungen und er wird in die Bande aufgenommen. Hannes bedankt sich bei dem Jungen im Rollstuhl, dessen Name Kai ist. Und die beiden reden miteinander. Am Tag darauf wird in dem Laden von Hannes Mutter eingebrochen. Kai hat dieses durch sein Fernrohr beobachtet. Darauf kommt er zu den Vorstadtkrokodilen und erzählt ihnen davon. Doch nur, wenn er in die Bande aufgenommen wird, erzählt er ihnen, wer die Täter sind. Zusammen erleben sie ein großes Abenteuer und gehen gemeinsam durch Dick und Dünn.
Der Film „Die Vorstadtkrokodile 1“ ist für Kinder von 6-10 Jahren sehr gut geeignet, weil es eine abenteuerliche Geschichte über eine Kinderbande ist, die mit viel Witz und Teamgeist verfilmt wurde. Für ältere Kinder ist der Film etwas zu langweilig, da die spannenden Szenen zu durchschaubar waren und man keine richtige Spannung aufbauen konnte. Außerdem waren manche Stellen unrealistisch wie z.B. als der Rollstuhlfahrer von den Motorradfahrern verfolgt wurde.
von NRW 2011 Redaktion SchulKinoWochen am 16.03.2011, Format: Film
Fazit
Der Film „Die Vorstadtkrokodile“ ist für Kinder im alter von 6-10 am besten geeignet. Für ältere Kinder ist er ein bisschen langweilig und manche Szenen wirken stellenweise unrealistisch.Weitere Informationen
- Deutschland 2009
- Kinderfilm
- Regisseur/in: Wolfgang Becker
- Darsteller/innen: Nick Romeo Reimann; Nora Tschirner; Maria Schrader;
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 92 min.
Gesamtwertung
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