Der Pfad
Rolf ist die Hauptfigur des Films. Sein Vater Ludwig ist ein Journalist und hat in Nazi-Deutschland regimekritische Texte veröffentlicht. Aus diesem Grund steht er auf "Hitlers rote Liste" und muss mit seiner Frau und seinem Sohn Rolf nach Frankreich fliehen. Während seine Frau, Rolf Mutter, auch die Flucht nach Amerika noch schafft, müssen Rolf und sein Vater in Frankreich bleiben, wo sie allerdings auch bald nicht mehr sicher sind. Wo können sich der Vater, Rolf und ihr geliebter Hund "Addi" noch verstecken? Eine Fluchtroute über die Pyrenäen soll sie nach Spanien und dann nach Portugal und von da aus zu der Mutter nach New York bringen. Eine gefährliche Reise, denn die Nazis kontrollieren überall und schnell wird die Situation ernst - auch weil Rolf seiner Mutter ein Versprechen gegeben hat...
Der Film ist meiner Meinung nach ziemlich gut, da er oft sehr spannende Szenen hatte, manchmal habe ich mich richtig erschrocken, so vertieft war ich in die Handlung Die Charaktere wurden gut gewählt und gut dargestellt. Lediglich das Ende des Films hat mich nicht überzeugt. Es werden einige Dinge nicht richtig aufgelöst und erklärt. Trotzdem kann man durch diesen Film nochmal viel über das Leben und die unzähligen Gefahren in dieser Zeit erfahren.
Mattis Pollmeier (13) , Gastkritik vom 15.06.2022, Format: Film
Fazit
Abenteuer, Freundschaft, Flucht - aber ohne ein allumfassendes Happy End. Das alles bietet der Film "Der Pfad".Weitere Informationen
- Deutschland 2022
- Regisseur/in: Tobias Wiemann
- Darsteller/innen: Julius Weckauf, Nonna Cardoner, Volker Bruch
- FSK: ab 12 Jahren
- USK: ab 12 Jahren
- Originalsprache: Deutsch
Gesamtwertung
Kontakt
● ● ●
Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?
Dann schreib uns einfach an!