Der kleine Nick macht Ferien
In dem Film fährt der kleine Nick mit seinen Eltern und seiner Oma ans Meer. Doch statt der Ruhe finden sich für beide Seiten kleinere und größere Probleme, die mit viel List, Geschick und auch Glück bewältigt werden können. Wie das geschieht, müsst ihr selber sehen!
Nach dem Film habe ich mich fröhlich und glücklich gefühlt, da es so viele lustige und bunte Szenen gab, über die man einfach lachen musste. Auch wenn die Einleitung ein bisschen lang gezogen ist, macht der Hauptteil am meisten Spaß. Man kann den Film gut nachvollziehen, die Personen kommen einem aber häufig fremd vor, weil sie eine andere Zeit –die 60er Jahre- verkörpern. Besonders gut hat mir Nicks Mutter gefallen, weil sie ihre Rolle als Mutter und angehender Schauspielstar gut spielt. Auch „Früchtchen“ sorgt für viele Lacher und Ekelgefühle zugleich, weil er wirklich alles isst –nur nichts Süßes.
Leider gab es kaum Musik im Film. Das hätte das Ganze etwas Spannender machen können.
Im Großen und Ganzen war es aber ein toller Film, weil man als Zuschauer so viel lachen konnte.
(11) , Gastkritik vom 23.02.2015, Format: Film
Fazit
Der Kinofilm „Der kleine Nick macht Ferien“ ist total zu empfehlen. Ob mit der Familie oder mit Freunden- es macht einfach Spaß, seinen Freunden und seiner Familie bei ihren spannenden und lustigen Erlebnissen zuzuschauen. Diese Kritik entstand im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2015.Weitere Informationen
- Frankreich 2014
- Regisseur/in: Laurent Tirard
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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