Der Junge muss an die frische Luft
In dem Film geht es um die Kindheit von Hape Kerkeling. Er wächst in der Stadt Recklinghausen am Rande des Ruhrgebiets auf. Er muss miterleben, wie sich seine Mutter das Leben nimmt. Zum Glück hat er Oma und Opa, die sich liebevoll um ihn kümmern. Hape lernt, dass man im Leben nie aufgeben soll.
Der Hauptdarsteller Julius Weckauf spielt seine Rolle sehr gut. Auch die Nebenrollen sind unserer Meinung nach gut besetzt. Uns gefällt die Oma, weil sie liebevoll ist und sich um Hape gut kümmert.
Immer wieder wird gezeigt, dass Hape viel Spaß mit seiner Familie hat. Er ist sehr lustig und verkleidet sich als Mädchen.
Besonders mögen wir die Filmstelle, als Hape und sein Opa in den Bergen sind. Hape ist glücklich und es ist eine schöne Landschaft zu sehen.
Lustig ist die Stelle, als Hans Peter auf ein Pferd steigt. Er sitzt verkehrt herum auf dem Pferd. Doch er lacht. Er ist selbstbewusst und nicht schüchtern.
Wir haben durch den Film gelernt, dass man im Leben nicht einfach aufgeben, sondern weitermachen soll. Auch dass die Familie sehr wichtig ist, kann man lernen.
Schlau G. (15) , Gastkritik vom 20.02.2020, Format: Film
Fazit
Das Thema des Films, „Die Kindheit von Hape Kerkeling“ gefällt uns. Der Film ist sehr lustig, komisch, aber traurig. Insgesamt fehlt uns jedoch etwas mehr Spannung. Unseren Familien würden wir den Film empfehlen, weil der Film zeigt, wie wichtig die Familie ist. Diese Kritik entstand im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2020.Weitere Informationen
- Deutschland 2018
- Regisseur/in: Caroline Link
- FSK: ab 6 Jahren
- USK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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