Das Tagebuch der Anne Frank
Wie sehr die Juden damals gelitten haben unter der Strenge. Mich hat es sehr berührt, wo Anne ihren Papa gefragt hat, warum Juden keine Hunde haben dürfen. Ich denke, dass Anne gerne einen Hund gehabt hätte. Was ich auch noch traurig fand, wo sie zu acht in den kleinen Räumen wohnen mussten und wo sie am Ende dann ins KZ gebracht worden waren. Sie hatte in der Hinsicht keine schöne Kinderheit, da sie ja dann schon mit 15 Jahren gestorben ist.
Ich bin der Meinung, dass man in der Lebensgeschichte von Anne Frank heute noch kennenlernen sollte, weil ich es einerseits emotional finde, aber auf der anderen Seite auch interessant fand, wie es damals so war. Das sollten junge Menschen sehen, dass sie davon mal ein Bild bekommen, wie es wirklich war. Mir hat besonders die Hauptfigur der Anne gefallen, weil sie trotz der Lage nie aufgehört hat, an das Gute zu glauben, sie nicht unterkriegen lassen hat und dass sie sich durchsetzen konnte, ihre Eltern, aber auch den Mitbewohnern gegenüber. Ich denke, dass der Film die Botschaft überbringen will, dass es nicht nochmal so werden soll, wie es damals war zu Hitlers Zeiten.
(17) , Gastkritik vom 10.01.2017, Format: Film
Fazit
Mir hat der Film wie gesagt gefallen, er hat mich auch sehr berührt, weil ich es gemerkt habe, dass die Leute von Heute auf Morgen gar nichts mehr hatten und wir froh sein können, so ein gutes Leben zu haben.Weitere Informationen
- Deutschland 2016
- Regisseur/in: Hans Steinbichler
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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