Auf Augenhöhe
Der Film „Auf Augenhöhe“ stammt von den Regisseuren Evi Goldbrunner und Joachim Dollkopf und ist 2016 in Deutschland in die Kinos gekommen. Am Anfang spielt der Film in einem Kinderheim. Er handelt von einem Jungen namens Michi. Der findet zufällig einen Brief von seiner verstorbenen Mutter an seinen Vater, von dem Michi vorher noch nie gehört hat. Michi macht sich auf die Suche nach seinem Vater Tom. Als er ihn findet, ist er schockiert, denn sein Vater ist kleinwüchsig. Nach einigem Hin und Her finden die beiden letztendlich zueinander. Doch auf einmal kommt alles anders als erwartet.
„Auf Augenhöhe“ ist ein Film, in dem sich eine Person ausgegrenzt fühlt, weil sie anders ist. Eine Besonderheit des Films ist, dass er auf Augenhöhe des Kleinwüchsigen gedreht wurde.
Ich war nach der der Geschichte sehr gerührt. Der Film war unterhaltsam und abwechslungsreich: Immer dann, wenn man sieht, wie schlecht Tom von einigen Menschen behandelt wird, war er traurig, aber es gibt auch viele lustig Stellen, z.B. als Michi seinem Vater zeigt, wie man cool geht. Der Film hat mein Mitgefühl geweckt und ich habe gelernt, dass ich andere Menschen nicht hänseln darf, nur weil sie anders aussehen. Mir hat der Film gut gefallen, jedoch hätte ich ihn anders enden lassen
(10) , Gastkritik vom 06.03.2018, Format: Film
Fazit
Ich empfehle den Film, denn er ist nicht nur lustig, sondern er zeigt auch, wie wichtig Respekt zwischen den Menschen ist.Weitere Informationen
- Deutschland 2016
- Regisseur/in: Joachim Dollhopf, Evi Goldbrunner
- FSK: ab 6 Jahren
Gesamtwertung
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