Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

1933 Die Flucht beginnt, wird Familie Kemper es schaffen?

Es ist das Jahr 1933:Die Wahlen stehenurz bevor.                                        Die jüdische Familie Kemper bekommt einen Anruf von einem Polizisten.Er warnt sie davor,dass sie auf einer Liste stehen und somit ihre Pässe eingezogenwerden,damit sie nicht abhauen können.Von Berlin reisen sie nach Zürich ,dann in die Berge.Jedoch reisen sie getrennt,der Vater voran und dann die Mutter mit Anna und Max.Von Zürich geht es dann nach Paris und von Paris geht es nach London.                                                                                   Wird es ihnen gelingen ,sich vor den Nazis zu verstecken,um vielleicht ihr Glück zu finden?

Mein Gesammteindruck war sehr gut,                                                             da ich besondersgut fand,dass man immer ,wenn Familie Kemper umgezogen sind,kurz den Umzug sehen konnte.Ich persönlich hätte den Film nicht "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" genannt, da man nicht sehen konnte, ob Hitler dass Hitler das Kaninchen wirklich stahl.                  Die Geschichte hat mich berührt und vereinzelnte Tränen hervor gerufen.Die Geschichte macht mir Mut,meine Meinung gegenüber solchen Menschen zu sagen.Anna könnte ein vorbild für mich sein,da sie nicht aufgehört hat , an sich zu glauben.Ich habe den Film traurig erlebt, da ich mich gut in Annas Gefühle und Situation reinversetzen konnte.Ich fand, dass alles nachvollziehbar war.Das Dargestellte handelt von Erwachsene und Kindern.Der Film ist Spannend,da man nicht schon am Anfang wusste ob Familie Kemper die Flucht Überlebt.Am besten fand die schauspielerin ,die "Anna" spielt ,da sie die Gefühle von damals gut überbringt Manchmal gab es einen Sprung von Szene zu Szene.Die Musik hat gut gepasst,ein gut gewählter Drehort war der Eiffelturm in Paris.

(13) , Gastkritik vom 12.02.2020, Format: Film

Fazit

Den Film würde Ich Kindern ab 12 Jahren empfehlen, da sie sich als Erstes mit der Hintergrundgeschichte beschäftigen sollten. Ich fand den Film spannend ,aber schade fand Ich ,dass man Hitler kein einziges Mal sehen konnte ,obwohl man ihn im Titel fand. Diese Kritik entstand im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2020.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2019
  • Regisseur/in: Caroline Link
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung

Gesamtwertung

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