Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Wird die Familie Irgendwan ein festes Zuhause finden oder müssen sie immer umziehen
Es ist das jahr 1933 und in Deutschland gibt es bald Wahlen Familie Kemper wohnt in Berlin.Der Vater von Anna und Max hat Grippe.Der Vater ist von Beruf Schriftsteller.Anna und Max sind auf einer Kostüm party und 3 Jungs verkleiden sich als Nazis.Max kriegt davon mit und nimmt den Jungs das Hakenkreutz weg.Ein par Tage vor den Wahlen geht Herr Kamper in die Schweiz.Die Familie kommt nach.Von der Schweiz aus ziehen sie in die Schweizer Berge,von den Schweizer Bergen ziehen sie nach Paris,und von Paris ziehen sie nach London.
Ich finde den Film atenberaubend,weil der Film das Leben von den Juden perfrkt darstellt insbesondere das Leben der Familie Kemper.Der Film nimmt die Leute mit ins Jahr 1933,um ihnen zu zeigen,wie schreklich es früher für die Juden war.
(12)
, Gastkritik
vom 12.02.2020, Format: Film
Fazit
Der Film,,Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" ist einer der besten Filme,den ich je gesehen habe und je sehen werde.Was ich besonders schön finde,ist dass Anna versucht,sich an jedem Ort wie Zuhause zu fühlen,weil das ist es,worum es konkret in dem Film geht.
Diese Kritik entstand im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2020.
Weitere Informationen
- Deutschland 2019
- Regisseur/in: Caroline Link
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
