Als Hilter das rosa Kaninchen stahl
Deutschland, Schweiz, Frankreich, England – eine Familie auf der Flucht
In dem Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ geht es um eine vierköpfige Judenfamilie, die auf der Flucht vor den Nazis, von einem Land zum anderen zieht. Der Vater ist Journalist und schreibt schlecht über Adolf Hitler in seiner Zeitung. Darum wollen die Nazis ihn festnehmen. Er flüchtet in die Schweiz. Seine Frau und die beiden Kinder Anna und Max folgen ihm. Dort haben sie es zuerst schön. Anna und Max gehen dort auf eine Schule. Doch bald geht die Flucht weiter nach Frankreich. Die Familie hat immer Angst, von den Nazis gefunden zu werden.
Ich finde den Film teilweise interessant, aber auch etwas langweilig. Ich kann mir jetzt besser vorstellen, wie es früher zu der Zeit war, wo Juden von Nazis verfolgt wurden. Man kann sich gut in die Familie einfühlen und gut verstehen, dass sie Angst haben. Die länge des Films ist ok. Das Ende ist offen. Mich würde interessieren, was aus der Familie geworden ist.
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, Gastkritik
vom 04.02.2020, Format: Film