Als Hilter das rosa Kaninchen stahl

Eine wunderschöne Geschichte, in der man erfährt, was Flüchtlinge durchmachen.

In dem Film geht es darum, dass eine jüdische Familie vor Hitler flüchten muss. Die Person heißen Anna, Max, Arthur und Dorothea. Hitler verfolgt die Familie und hätte sie verhaftet, denn Arthur, der Vater, hat kritische Texte veröffentlicht, in denen er Hitler scharf kritisiert hat.

Die Geschichte wird fortlaufend und in einem ruhigen Tempo erzählt, die Kameraführung arbeitet überwiegend mit Totalaufnahmen. Die Übergänge sind fließend. Die Handlung spielt in Deutschland, der Schweiz und Frankreich. Die Filmmusik weckt bei dem Zuschauer die Hoffnung, dass alles gut enden wird. Mir hat der Film gut gefallen, weil es schöne, traurige und auch witzige Momente gab. Die Schauspieler haben überzeugend gespielt und die Handlung war gut verständlich.

(11) , Gastkritik vom 04.02.2020, Format: Film

Fazit

Es lohnt sich den Film anzusehen, weil er sehr mitreißend ist. Diese Kritik entstand im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2020.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2019
  • Regisseur/in: Caroline Link
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung

Gesamtwertung

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