Aviator

Howard Hughes ist alleiniger Erbe eines Millionenimperiums und ein Techniknarr. Sein Leben hat er dem Fliegen gewidmet. Er hat jedoch eine psychische Krankheit und hat Angst vor Dreck. Er hat Angst dafor eine Krankheit durch das Berühren von Dreck zu bekommen.

Immer wenn er Dreck sieht, bekommt er Anfälle. Er besitzt außerdem eine Fliegerflotte und möchte mit dieser einen Film namens "Hells Angels" drehen. Für den Film gibt er 4 Millionen Dollar aus und der Film wird ein totaler Erfolg. In der Liebe scheint er auch sein Glück gefunden zu haben, Ava Gardener. Als er sein neues Flugzeug ausprobiert, erzielt er einen neuen Geschwindigkeitrekord. Vom Ehrgeiz gepackt möchte er für die Army ein Spionageflugzeug bauen. Er versinkt so in der Arbeit, dass Ava ihn verlässt. Beim ersten Testflug verliert er die Kontrolle und stürzt ab. Er bricht sich alle Rippen an, er bricht sich seine Schulter, beide Arme, den rechten Fuß und sein Herz ist auf die rechte Seite verrutscht. Durch den Unfall wird das Projekt gefährdet und das Geld wird auch knapp.

Die Story ist auf Biographie gemacht und etwas langweilig. Es zieht sich wie ein Hubba Bubba lang jedoch klebt nicht. Die Musik passt und kommt gut an. Die Rollen sind gut gespielt. Leonardo DiCaprio spielt seine Rolle als Verrückter manchmal zu gut und pinkelt in Milchflaschen, die er vorher ausgetrunken hat. Der Film ist halbwegs spannend, aber zu langezogen (-> Hubba Bubba). Der Verückte erinnert mich irgendwie an Florian.

von Redaktion Köln 1 am 24.01.2005, Format: TV