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Das Computerspiel „Der Zahlenteufel“ (nach dem gleichnamigen Buch von Hans-Magnus Enzensberger) ist witzig und interessant, und nicht so, wie man es normalerweise von einer Lernsoftware kennt und erwarten würde. Robert, die Hauptperson, hasst Mathe, weil sein ekelhafter Lehrer, der brezelknuspernde Dr. Bockel, ihn auf dem Kieker hat.
Bis Robert eines Nachts der Zahlenteufel erscheint. Der unternimmt mit ihm in zehn Nächten immer einen kurzen Ausflug ins Land der Zahlen und nimmt so nicht nur Robert die Angst vor der Mathematik, sondern auch den SpielerInnen.
Die schlüpften automatisch in seine Rolle und können so jedes Mal neu entscheiden, ob sie die Aufgabe selber lösen wollen, oder ob Robert das machen soll. So lernt man die „Bonatschi Zahlen“, die „prima Zahlen“ (auch unter der Bezeichnung Primzahlen bekannt 8-) ), die „dreieckigen Zahlen“ und die römischen Zahlenschreibweise kennen.
von mirjam.e 13 Jahre, Redaktion Redaktion Rommersheim am 11.03.2005, Format: Spiel
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