(500) Days of Summer

Liebe führt doch immer zu Herzschmerz! Das musste auch Tom erfahren! Doch er glaubte an die wahre Liebe...

Tom arbeitet in einer Firma, in der Glückwunschkarten gestaltet werden.  Er mag diesen Job nicht, weil er eigentlich Architekt werden wollte. Doch alles kommt anders als Summer, die neue Sekretärin wird und er sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Er zeigt ihr seinen Lieblingsplatz in Los Angeles. An einem Abend erklärt sie ihm aber, dass sie nichts Festes will. Im Laufe der Zeit bemerkt er, dass sie auch was für ihn empfindet. Doch es stellt sich ganz anders heraus: Zuerst geht sie mit ihm in seine Wohnung und sie schlafen miteinender und am nächsten Tag sagt sie, sie wären nur Freunde. "Was soll das?", denkt er sich. Plötzlich ist sie nicht mehr in der Firma und ist ganz verschwunden. Er baut sich ein Leben ohne sie auf. In der ganzen schwierigen Zeit hält Toms kleine Schwester zu ihm und gibt ihm Tipps. Als sein Leben wieder Gestallt annimmt trifft er Summer an seinem Lieblingsplatz, doch was sich da herausstellt, werdet ihr erfahren wenn ihr den Film guckt.

Ich finde den Film gut , weil er hat eine gute Grundgeschichte, aber ich finde es irgend wie total dumm das sie in dem Film es am Ende so darstellen, als gäbe es keine große Liebe. Naja, aber abgesehen davon finde ich im Film echt gut, dass die Schwester ihm die ganze Zeit Ratschläge gibt. Es gibt viel zu lachen und zu überlegen, das finde ich an Filmen wichtig. Ich finde ja, dass diese Summer ziemlich unlogisch ist, erst tut sie so als wäre sie in ihn verliebt, dann wieder so als wäre er nur ihr Freund.

alicia.n (12) , Gastkritik vom 19.05.2011, Format: Film