Ich - Einfach Unverbesserlich
Aus einem Schurken wird ein kinderlieber Mann.
Es geht um einen Mann, der Vector heißt und der Chef eines Waisenhauses ist. Die Kinder in seinem Heim haben eine Ballettaufführung gemacht zu der der Mann nicht gehen wollte. Aber plötzlich ist der Mann zurück zur Aufführung gegangen, die dann aber schon vorbei war. Deshalb war der Mann traurig und die Heimkinder waren auch traurig. Dann ist er nach Hause gegangen und hat gesehen, dass die Kinder und seine Mitarbeiter das Haus schmutzig gemacht haben. Daraufhin mussten seine Mitarbeiter weggehen und er hat alles alleine aufgeräumt. Vector war so sauer, dass er den Heimkindern nichteinmal eine Gute Nacht Geschichte vorlesen wollte.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und war auch ein bisschen lustig. Aber er war auch traurig, weil Vector den Kindern nichts vorlesen wollte und sie oft angeschrien hat. Aber plötzlich wurde Vector so nett, dass er mit den Kindern sogar auf den Rummel gegangen ist. Im Film gab es auch einen zweiten bösen Mann, der Gru hieß. Ich fand es nicht gut, dass Gru so gemein war.
hanin.e
(9)
, Gastkritik
vom 29.03.2012, Format: Film