
Ich bin Nummer Vier
Inhalt:
Ein Science-Fiction-Film über einen jungen Teenager mit Superkräften die nicht von dieser Erde kommen.
Johns Planet wurde zerstört als er noch ein kleines Kind war.
Zusammen mit acht anderen Kindern flüchtete er auf die Erde, wo sie sich, auf dem ganzen Planeten verteilt, immer noch verstecken. Sie sollen alle der Reihe nach von den Mogadoris - Außerirdische, die den Heimatplaneten der Kinder zerstört haben - getötet werden. Neben dem Actionabenteuer spielt sich eine Romanze zwischen John und seiner Mitschülerin Sarah ab.
Kritik:
Alex Pettyfer stellt den jungen John sehr gut dar, ich habe auch an den restlichen Schauspielern nichts auszusetzen.
Die Spezial-Effekte sehen an den meisten Stellen sehr realistisch aus (wie z.B. Explosionen, Feuer etc.).
Passende Musik und Soundeffekte.
Allerdings ist es auch nicht leicht riesige außerirdische Monster und Ähnliches realistisch darzustellen.
Trotzdem ist die Geschichte an sich ein bisschen alt.
Ein Junge, der sich von anderen unterscheidet aber in der Schule und Umgebung nicht auffallen will, seine erste große Liebe findet und gegen andere, böse Mächte zu kämpfen hat. Solche Storys gibt es sehr oft. Aber sie ist dennoch originell und einfallsreich gestaltet, mit neuen Ideen und selbstverständlich anderen Details, so dass es dann doch etwas neues und anderes ist.
von lu.g 13 Jahre, Redaktion Freiburg am 23.05.2011, Format: Film
Fazit
Sehenswerter Film für die, die auf Action und Abenteuer stehen. Aber vielleicht interessiert es ja auch andere?! Findet es heraus...Weitere Informationen
- USA 2011
- Science Fiction, Action
- Regisseur/in: D.J. Caruso
- Darsteller/innen: Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Timothy Olyphant, Kevin Durand, Dianna Agron
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 109 min.
Gesamtwertung
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