Friedhof der Kuscheltiere
Louis Creed zieht mit seiner Familie von Chicago nach Maine, weil auf ihn dort ein neuer Job als Arzt in einer Universität wartet. Aber schon die Ankunft steht unter keinem guten Stern. Louis überkommt plötzlich ein grauenvoller Schauer, als er das erste Mal die Treppe seines neuen Hauses empor steigt. Am nächsten Tag stirbt ein junger Student namens Victor Pascow beim Joggen auf seiner Arbeit in seinen Armen. Kurze Zeit später träumt Louis von ihm. Victor warnt ihn vor einer höheren, finsteren Macht hinter dem Tierfriedhof. Aber Louis befolgt seinen Ratschlag nicht. Als die Katze seiner Tochter stirbt, geht er mit seinem Nachbarn Judd hinter den Tierfriedhof auf den großen Berg, der früher eine Indianergrabstätte war und begräbt dort den Kater. Am nächsten Morgen taucht der Kater wieder auf. Aber irgendwas stimmt nicht mit ihm. Er wirkt unbeholfen, als ob etwas in ihn gefahren ist. Er wirkt wie tot. Keiner außer Louis merkt jedoch etwas von dem veränderten Charakter des Tieres. Alles ist wieder in Ordnung bis etwas Schreckliches passiert, mit dem niemand gerechnet hat…
von larissa.r 15 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 15.11.2005, Format: Sonstige
Fazit
Das Buch ist im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Manche Teile sind langatmig, was dem Leser manchmal unglaublich auf den Keks geht.Weitere Informationen
- USA 1983
- Horror
- Regisseur/in: Autor: Stephen King
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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