Freche Mädchen

Drei Mädels, „ihre“ Jungs und eine ganze Menge Probleme …

Mila, Hanna und Kati sind allerbeste Freundinnen. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und ihr Hauptthema sind Jungs - was sonst! Kati verliebt sich in Tobi, der immer nur Hunger hat, jeden Tag und jede Stunde. Und Hanna verliebt sich in Branko, der ein sehr gelassener und sportlicher Typ ist. Nur Mila hat keinen zum Knutschen, Kuscheln oder Schmusen. Zudem haben die anderen beiden Mädels keine Zeit mehr für sie, weil sie nur noch „ihre“ Jungs im Kopf haben. Bis eines Tages in Milas Klasse ein neuer Referendar auftaucht! Er heißt Pit Winter und Mila findet ihn so süß. Und dann gibt es da ja noch Vanessa, die auch auf Pit steh t… Wird sich Mila verlieben oder bleibt sie solo oder verliebt sie sich am Ende gar in jemand ganz anderen? Das alles erfahrt ihr im Film, dessen Ideen aus verschiedenen Büchern der „Freche Mädchen“-Reihe stammen.

"Freche Mädchen" hat für jeden etwas: Der Film hat sowohl sehr lustige, spannende, aber auch traurige Momente. Er kann einen zum Weinen und Lachen bringen.

"Freche Mädchen" ist sehr realistisch, weil er zeigt, wie man sich im Teenager-Alter fühlt. Die Schauspieler wurden gut ausgesucht, weil sie sich super in ihre Rollen hineinversetzt haben. Sie spielen sehr gut und trotz ihres Alters denkt man, dass sie echte Profis sind. Auch die unterschiedlichen Kameraperspektiven haben mir gut gefallen. Zum Beispiel ist die Kamera an Menschen extra nah herangefahren, um besonders gefühlvolle Szenen zu zeigen.

Die Filmmusik ist auch sehr gut, weil sie traurig klingt, wenn etwas Trauriges gezeigt wird und witzig, wenn es um etwas Witziges geht. Als Mila einen Pullover von Pit Winter erhält und abends mit diesem Pullover ins Bett schlafen geht, wird dazu gemütliche Musik eingespielt.

von laura.f 13 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 14.10.2008, Format: Film